Gemüserezepte: Wraps à la Italia

Mehl, Backpulver, Milch und Eier zu einem glatten Teig verrühren, leicht pfeffern und salzen und etwa 20 Minuten quellen lassen. In der Zwischenzeit das Gemüse waschen und putzen, die Zwiebeln schälen. Zucchini und Champignons in Scheiben, Paprika in Stücke, die Zwiebeln in Ringe schneiden. Knoblauch abziehen und fein würfeln. In einer mittelgroßen Pfanne 2 EL Öl erhitzen und aus dem Teig 4 gleichgroße Pfannkuchen backen. In einer zweiten Pfanne weitere 2 EL Öl erhitzen, Knoblauch kurz andünsten, das Gemüse zugeben und weitere fünf Minuten dünsten. Mit Salz, Pfeffer und Rosmarin herzhaft würzen. Die Pfannkuchen mit dem Gemüse füllen.

Kaugummi erkennt Infektionen im Mund

Mit einem Kaugummi könnten demnächst gefährliche Entzündungen im Mund innerhalb weniger Minuten zweifelsfrei erkannt werden. Das könnte vor allem für Träger von Zahnimplantaten wichtig sein.

WÜRZBURG. Ein neuer Kaugummi-Schnelltest soll künftig dabei helfen, bakterielle Entzündungen früh im Mund zu erkennen. Die Idee ist so einfach wie hilfreich: Durch einfaches Kauen erkennt der Patient selbst, ob es ein Problem gibt. Denn im Falle einer Entzündung schmeckt der Kaugummi im Mund nach wenigen Minuten bitter.

Gemüserezepte: Ratatouille Classic

Gemüse ist ideal für die schlanke Linie

Ob Auberginen, Paprika, Schalotten, Tomaten oder Zucchini –Gemüse überzeugt nicht nur durch seinen Geschmack, es ist auch gut für die Figur. Frisches Gemüse enthält wertvolle Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe – aber kaum Fett und deshalb nur wenige Kalorien. Das ist es, weshalb Gemüse so beliebt ist, wenn es um die schlanke Linie geht. Gemüse schmeckt gut, sättigt und kann unglaublich vielseitig zubereitet werden: gekocht, gedünstet, gebraten, geschmort und gegrillt.

Gemüserezepte: Gemüse-Fisch-Auflauf mit Käse

Fleischtomaten kurz in kochendes Wasser tauchen, die Haut abziehen und das Fruchtfleisch in Spalten schneiden. Gemüsebrühe in das kochende Wasser einrühren. Das Gemüse putzen und waschen.

Wie ein Schlag auf den Brustkorb das Herz still stehen lässt

Herzerschütterungen sind insgesamt sehr selten, gelten aber als einer der häufigsten Gründe für einen plötzlichen Herztod bei jungen, gesunden Sportlern.

FREIBURG. Warum ein heftiger Schlag auf den Brustkorb zum Herzstillstand führen kann, hat ein internationales Forscherteam unter Leitung des Universitäts-Herzzentrums Freiburg • Bad Krozingen aufgeklärt.

Gemüse – frisch und gesund

Gemüse steckt prall voll mit wichtigen Vitaminen, wertvollen Mineralstoffen und verdauungsfördernden Ballaststoffen. Es versorgt uns auch mit Kohlenhydraten und wertvollem Eiweiß. Hervorzuheben ist sein geringer Kaloriengehalt, denn Gemüse enthält kaum Fett. Daher sollte tagtäglich eine Portion Gemüse und dazu möglichst noch eine Portion Salat oder Rohkost verzehrt werden.

Häufiger Sex bei Fertilitätsproblemen kein Nachteil

Klappt es nicht mit dem Kinderkriegen, weil die Qualität des Spermas zu wünschen übrig lässt, bringt eine längere Abstinenz vor dem Sex offenbar keine Vorteile: Zwar steigt dann das Ejakulatvolumen, nicht aber die Zahl der mobilen Spermien.

Von Thomas Müller

SALT LAKE CITY. Haben Paare Probleme mit der Empfängnis, wird den Männern oft einige Tage Enthaltsamkeit vor dem Sex empfohlen. Das soll die Chancen auf eine erfolgreiche Befruchtung steigern, weil das Ejakulat dann deutlich mehr Spermien enthält.

Dick trotz Süßstoff

Studien zufolge lässt sich mit Süßstoffen nur wenig bis gar nicht abnehmen. Beobachtungsstudien deuten sogar auf eine gegenteiligen Effekt hin.

Von Thomas Müller

Seit Süßstoffe als Zuckerersatz populär geworden sind, wird über Nutzen und Schaden der künstlichen Kohlenhydrate diskutiert. Standen anfangs Bedenken zur Kanzerogenität im Vordergrund, geht es heute vor allem um vermeintlich appetitanregende, Übergewicht fördernde sowie diabetogene Wirkungen.

Wetter nur indirekt schuld an Gelenkschmerzen

SEATTLE. Beeinflusst das Wetter Gelenkschmerzen? Ja, meinen Orthopäden von der University of Washington – aber anders, als oft gedacht: Zwar steige mit den Temperaturen auch die Zahl der Suchanfragen im Internet nach Knie- oder Hüftschmerzen. Grund dafür sei jedoch, dass sich Menschen schlicht mehr bewegten und teils überanstrengten (PLoS One 2017; 12(8): e0181266, DOI: 10.1371/journal.pone.0181266).

Gröhe singt das alte Lied der Prävention

Gesundheitsminister Gröhe betont die Bedeutung des Lebensstils für die Diabetesvermeidung.

DÜSSELDORF. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) betonte beim Besuch des Westdeutschen Diabetes- und Gesundheitszentrums (WDGZ) in Düsseldorf am Mittwoch, wie wichtig es für Deutschland und die Politik sei, sich mit dem Thema Diabetes auseinanderzusetzen. Diabetes sei nicht irgendein Thema, sagte Gröhe: \"Es ist eine gesundheitspolitische Herausforderung erster Klasse.\"

Crystal Meth bedingte Herzschäden sind teils reparabel

Methamphetamin richtet schwere Schäden am Herzen an. Die gute Nachricht: Nach dem Entzug kann sich die Herzfunktion wieder erholen.

Von Veronika Schlimpert

EIPZIG / TÜBINGEN. Methamphetamin, besser bekannt als Crystal Meth, gilt als eine besonders zerstörerische Droge. Innerhalb kürzester Zeit verwandeln sich die Konsumenten in körperliche Wracks. Auch das Herz-Kreislauf-System wird von der Droge stark angegriffen. Kardiologen berichten zunehmend von Fällen, bei denen bereits sehr junge Menschen an einer Methamphetamin-assoziierten Kardiomyopathie erkrankt sind.

Warum schlank manchmal krank macht

Erstaunlich: Fast jeder fünfte Schlanke hat einen gestörten Stoffwechsel. Wissenschaftler raten Ärzten, auf die Beine ihrer Patienten zu achten – und zu bedenken, dass eine Birnenform bei Frauen gesünder ist, als kein Fett an der Hüfte.

TÜBINGEN. Knapp jeder fünfte Schlanke weist Stoffwechsel:störungen auf. Diese Tatsache – bereits aus früheren Studien bekannt – macht Forschern Kopfzerbrechen. Normalerweise finden Ärzte dieses Problem eher bei Übergewichtigen. Ein Team der Universität Tübingen hat sich diesem Phänomen angenommen und die Studienergebnisse in \"Cell Metabolism\" (http://dx.doi.org/10.1016/j.cmet.2017.07.008) publiziert.

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